Implantologie - Dr. Klaus-Ulrich Eschbach
Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die nach Zahnverlust in den Kiefer implantiert wird. Es ist angeraten, wenn Nachbarzähne kariesfrei sind und ein Beschleifen der gesunden Zähne so vermieden werden kann. Besonders beim Zahnlosen Kiefer kann durch diese Methode ein fester Halt für die C geschaffen werden. Es beugt außerdem einem fortschreitenden Knochenabbau vor. Implantate werden unter lokaler Betäubung eingebracht.
Diese Art der Versorgung erfordert eine Vorgehensweise in mehreren Schritten.
Der Behandlungsverlauf:
- 1. Phase: Röntgendiagnostik und Modellplanung
- 2. Phase: Die künstliche Zahnwurzel (Implantat) wird in den Knochen eingebracht.
- 3. Phase: Die Einheilung dauert ca. drei bis vier Monate. Während dieser Zeit trägt der Patient aus ästhetischen Gründen ein Provisorium.
- 4. Phase: Der endgültige Zahnersatz wird in ortsnahen Meisterlaboren gefertigt und abschließend in der Praxis eingegliedert.